Finanzkommentar

Finanzkommentar 

Die Alpiq Gruppe hat im Geschäftsjahr 2021 ein operatives EBITDA von 302 Mio. CHF erwirtschaftet. Dieses lag um 40 Mio. CHF über dem Vorjahr. Die Schweizer Stromproduktion erreichte das Vorjahresresultat nicht. Der Hauptgrund dafür waren die verschobenen und ungeplant länger dauernden Wartungsarbeiten am Kernkraftwerk Leibstadt. Die internationale Stromproduktion und der Energiehandel erwirtschafteten hingegen dank höherer Marktvolatilität und gestiegener Energiepreise Ergebnisse über Vorjahr.

Das Geschäftsjahr 2021 war geprägt von ausserordentlich stark steigenden und auf hohem Niveau sehr volatilen Energiepreisen. Gründe dafür waren eine massiv gestiegene Nachfrage nach Kohle und Gas in Asien, geopolitische Unsicherheiten bei der europäischen Gasversorgung aufgrund zunehmender Spannungen zwischen Russland und der Europäischen Union, Ausfälle französischer Kernkraftwerke und die sich abzeichnende Reduktion fossiler Produktionskapazitäten. Die Bedenken um die Versorgungssicherheit mit Strom und Gas haben zusammen mit der schnellen Wirtschaftsbelebung nach Ende der Lockdowns der COVID-19-Pandemie dazu geführt, dass insbesondere die Preise für Gas und Strom extrem anstiegen. Zum einen ermöglichten hohe Preise eine Verbesserung der Handelsmargen, zum andern führten sie zu höheren finanziellen Sicherheitsleistungen, welche an den Handelsplätzen geschäftsüblich hinterlegt werden müssen. Die Absicherung der Grosshandelspreise führte gemäss IFRS zu einer Ergebnisverschiebung in die folgenden Geschäftsjahre, da die Fair-Value-Veränderung finanzieller Absicherungsgeschäfte bereits in diesem Jahr ergebniswirksam erfasst wurde («Accounting Mismatch»). Die positiven Effekte auf den abgesicherten Geschäften dürfen gemäss IFRS hingegen erst später verbucht werden. Die höhere Bewertung der Absicherungs- und Handelspositionen ergaben zudem eine deutliche Bilanzverlängerung.

Zur transparenten Darstellung und Abgrenzung der so genannten Sondereinflüsse ist die konsolidierte Erfolgsrechnung in einer Pro-forma-Rechnung dargestellt. Der Kommentar zur finanziellen Performance bezieht sich auf die operative EBITDA-Sicht, das heisst, auf die Ergebnisrechnung vor Sondereinflüssen. Die verwendeten Kategorien der Sondereinflüsse werden im Abschnitt «Alternative Performancekennzahlen von Alpiq» beschrieben.

Operatives Ergebnis der Alpiq Gruppe (vor Sondereinflüssen)

Die Alpiq Gruppe erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2021 vor Sondereinflüssen einen Nettoumsatz von 7,7 Mrd. CHF (Veränderung gegenüber Vorjahr: + 3,9 Mrd. CHF) und ein EBITDA von 302 Mio. CHF (+ 40 Mio. CHF).

Konsolidierte Erfolgsrechnung (Pro-forma-Rechnung vor bzw. nach Sondereinflüssen)

 

 

 

 

 

 

 

 

2021

2020 (angepasst) 3

Mio. CHF

Operative Ergebnisse vor Sonder- einflüssen

Sonder- einflüsse 2

Ergebnisse gemäss IFRS

Operative Ergebnisse vor Sonder- einflüssen

Sonder- einflüsse 2

Ergebnisse gemäss IFRS

Nettoumsatz

7 701

– 524

7 177

3 834

71

3 905

Aktivierte Eigenleistungen und Veränderung Vertragserfüllungskosten

4

4

6

6

Übriger betrieblicher Ertrag

63

14

77

64

54

118

Gesamtleistung

7 768

– 510

7 258

3 904

125

4 029

Energie- und Warenaufwand

– 7 158

136

– 7 022

– 3 361

– 101

– 3 462

Personalaufwand

– 220

– 1

– 221

– 185

– 1

– 186

Übriger betrieblicher Aufwand

– 88

– 4

– 92

– 96

– 3

– 99

Ergebnis vor Finanzierung, Ertragssteuern und Abschreibungen (EBITDA)

302

– 379

– 77

262

20

282

Abschreibungen und Wertminderungen 1

 

 

– 126

 

 

– 80

Ergebnis vor Finanzierung und Ertragssteuern (EBIT)

 

 

– 203

 

 

202

Anteil am Ergebnis von Partnerwerken und übrigen assoziierten Unternehmen

 

 

– 35

 

 

– 35

Finanzaufwand

 

 

– 73

 

 

– 72

Finanzertrag

 

 

12

 

 

17

Ergebnis vor Ertragssteuern

 

 

– 299

 

 

112

Ertragssteuern

 

 

28

 

 

43

Ergebnis nach Ertragssteuern aus fortgeführten Aktivitäten

 

 

– 271

 

 

155

Ergebnis nach Ertragssteuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten

 

 

0

 

 

– 56

Reinergebnis

 

 

– 271

99

1 Im Jahr 2020 inklusive Wertaufholungen

2 Für Erläuterungen siehe Ausführungen im Kapitel «Alternative Performancekennzahlen von Alpiq»

3 Siehe Anmerkung 1.4 des Anhangs zur Konzernrechnung

Geschäftsbereich Switzerland

Das EBITDA der Schweizer Stromproduktion lag mit ‑16 Mio. CHF um 151 Mio. CHF unter Vorjahr. Haupttreiber dieser Entwicklung waren die tieferen Produktionsvolumina. Bei der Kernenergie resultierte das tiefere Produktionsvolumen hauptsächlich aus der infolge der COVID-19-Pandemie vom Jahr 2020 ins Jahr 2021 verschobenen Wartungsarbeiten am Kernkraftwerk Leibstadt. Zusätzlich dauerte diese Revision deutlich länger als geplant. Um die Lieferverpflichtungen zu erfüllen, musste die fehlende und im Rahmen der damaligen Hedging-Strategie bereits verkaufte Strommenge zu höheren Preisen am Spotmarkt beschafft werden. Bei der Wasserkraft lagen die Zuflüsse unter Vorjahr und auch knapp unter dem langjährigen Mittel.

Geschäftsbereich International

Das EBITDA der internationalen Stromproduktion lag mit 80 Mio. CHF um 21 Mio. CHF über Vorjahr. Alpiq erwirtschaftete in allen Ländern einen positiven Ergebnisbeitrag. In Italien führten die gestiegenen Preise bei den erneuerbaren Energien trotz weggefallener Einspeisevergütungen zu einer positiven Entwicklung im Vorjahresvergleich. In Spanien war die Steigerung des EBITDA-Beitrags gegenüber Vorjahr hauptsächlich auf erhaltene Versicherungsleistungen im Zusammenhang mit unerwarteten Reparaturen am Gas-Kombikraftwerk Plana del Vent zurückzuführen. Die Gas-Kombikraftwerke in Italien und Ungarn trugen mit ihrer hohen Verfügbarkeit wiederum zur Systemstabilität bei.

Geschäftsbereich Digital & Commerce

Das EBITDA des Geschäftsbereichs Digital & Commerce lag mit 258 Mio. CHF um 159 Mio. CHF über Vorjahr. In der Optimierung und Vermarktung des Kraftwerkportfolios konnten sowohl in der Schweiz als auch in Italien signifikant höhere Erträge als im Vorjahr erzielt werden. Alpiq hat die Opportunitäten in einem sehr volatilen Marktumfeld sehr gut genutzt. Im Weiteren haben sich die Ergebnisbeiträge aus dem Systemdienstleistungsgeschäft in Italien sehr gut entwickelt. Auch im Handel konnten die Marktvolatilitäten erfolgreich genutzt werden. Das Marktumfeld führte jedoch zu einem deutlich gestiegenen Liquiditätsbedarf sowie einem signifikant erhöhten Kreditrisiko bei einigen Gegenparteien, was das operative Ergebnis entsprechend stark belastete.

Alternative Performancekennzahlen von Alpiq

Zur Messung und Darstellung der operativen Performance verwendet Alpiq bis auf Stufe «Ergebnis vor Finanzierung, Ertragssteuern und Abschreibungen (EBITDA)» auch alternative Performancekennzahlen. Dazu bereinigt Alpiq die Ergebnisse gemäss IFRS um so genannte Sondereinflüsse, welche Alpiq nicht als Teil des operativen Ergebnisses betrachtet.

Es handelt sich dabei nicht um Kennzahlen, die eine standardisierte Definition in den IFRS aufweisen. Daher kann die Vergleichbarkeit mit solchen Kennzahlen, wie sie von anderen Unternehmen definiert sind, eingeschränkt sein. Diese Kennzahlen werden in einer Pro-forma-Rechnung präsentiert, um Investoren ein umfassenderes Verständnis zu ermöglichen, wie das Alpiq Management die Performance der Gruppe misst. Sie stellen keinen Ersatz für die Kennzahlen gemäss IFRS dar. Alpiq weist in der internen und externen Berichterstattung seit dem 1.1.2021 keine Sondereinflüsse mehr auf den Abschreibungen und Wertminderungen aus, da zur Performance-Messung das EBITDA massgebend ist. In der Bilanz und der Geldflussrechnung verwendet Alpiq weiterhin keine alternativen Performancekennzahlen.

Übersicht Sondereinflüsse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fair-Value- Veränderungen («Accounting Mismatch»)

Entwicklung Stilllegungs- und Entsorgungsfonds

Gewinn / Verlust aus Ver- äusserung von Unternehmens- teilen

Verlustbringende Verträge

Restrukturierungs- kosten und Rechts- streitigkeiten

Total Sondereinflüsse

Mio. CHF

2021

2020 (ange- passt) 1

2021

2020

2021

2020

2021

2020

2021

2020

2021

2020 (ange- passt) 1

Nettoumsatz

– 521

49

– 7

– 1

4

23

– 524

71

Übriger betrieblicher Ertrag

 

 

 

 

14

54

 

 

 

 

14

54

Gesamtleistung

– 521

49

– 7

– 1

14

54

4

23

– 510

125

Energie- und Warenaufwand

 

 

101

21

 

 

38

– 108

– 3

– 14

136

– 101

Personalaufwand

 

 

 

 

 

 

 

 

– 1

– 1

– 1

– 1

Übriger betrieblicher Aufwand

 

 

 

 

 

8

 

 

– 4

– 11

– 4

– 3

Ergebnis vor Finanzierung, Ertragssteuern und Abschreibungen (EBITDA)

– 521

49

94

20

14

62

38

– 108

– 4

– 3

– 379

20

1 Siehe Anmerkung 1.4 des Anhangs zur Konzernrechnung

Alpiq hat die folgenden Kategorien von Sondereinflüssen definiert:

Fair-Value-Veränderungen («Accounting Mismatch»)

Negative Fair-Value-Veränderungen von Energiederivaten, die im Zusammenhang mit der Absicherung von zukünftiger Stromproduktion sowie Energiebezugs- und Energielieferverträgen abgeschlossen wurden, reflektieren nicht die operative Performance, da sie ökonomisch mit der Wertveränderung der abgesicherten Geschäfte in Verbindung stehen. Steigende Forward-Preise führen zu einer Zunahme des Werts der zukünftigen Produktionsvolumina sowie Energiebezugsverträge und zu einem Wertverlust auf den entsprechenden Absicherungen. Unter Anwendung der IFRS-Richtlinien müssen die Fair-Value-Veränderungen der finanziellen Absicherungsgeschäfte bereits im Berichtsjahr abgebildet werden. Da die zukünftigen Produktionsvolumina und die Energiebezugsverträge nicht zum Fair Value bewertet werden und die positiven Wertveränderungen somit nicht bereits im Berichtsjahr verbucht werden dürfen, führt dies zu einer buchhalterisch bedingten Periodenverschiebung der Ergebnisse («Accounting Mismatch»).

Entwicklung Stilllegungs- und Entsorgungsfonds

Die Betreibergesellschaften der Schweizer Kernkraftwerke sind verpflichtet, zur Sicherstellung der Finanzierung von Stilllegung und Entsorgung Einzahlungen in den Stilllegungs- und den Entsorgungsfonds zu tätigen. Die Anlagen dieser beiden Fonds sind Marktschwankungen und Schätzungsänderungen ausgesetzt, welche nicht durch Alpiq beeinflusst werden können, aber einen Einfluss auf die Strombeschaffungskosten haben. Die Differenz, zwischen der von den Fonds effektiv erzielten Rendite und der von den Kernkraftwerken budgetierten Rendite in der Höhe von 2,75 %, wird als Sondereinfluss klassifiziert und ausgewiesen.

Gewinn / Verlust aus Veräusserung von Unternehmensteilen

Das Ergebnis aus dem Verkauf von Unternehmensteilen betrifft nicht die operative Performance von Alpiq und reduziert die Vergleichbarkeit mit anderen Perioden.

Verlustbringende Verträge

Bei den Einflüssen im Zusammenhang mit dem zukünftigen Bezug von Energie aus dem Pumpspeicherkraftwerk Nant de Drance sowie einem verlustbringenden Vertrag im Ausland handelt es sich um Effekte, die auf Veränderungen in den Erwartungen bezüglich zukünftiger Entwicklungen zurückzuführen sind. Für die Beurteilung der operativen Performance von Alpiq durch das Management werden diese deshalb nicht berücksichtigt.

Restrukturierungskosten und Rechtsstreitigkeiten

Unter Restrukturierungskosten fasst Alpiq jene Aufwendungen zusammen, die für die Schaffung von neuen Strukturen in bestehenden Bereichen, für Unternehmensverkäufe sowie für Geschäftsaufgaben anfallen. Diese Aufwendungen widerspiegeln nicht die operative Performance, da sie zum Zeitpunkt der Massnahmenumsetzung und somit zeitverschoben zum Nutzen anfallen. Kosten im Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten, welche sowohl Kosten für Rechtsberatung, Verfahrenskosten als auch allfällige Zahlungen im Zusammenhang mit Rechtsfällen umfassen, werden als Sondereinflüsse klassifiziert, wenn sie einen «Einmal-Charakter» aufweisen oder die Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Perioden einschränken.

Konzernbilanz und Geldflussrechnung (nach Sondereinflüssen)

Per Bilanzstichtag 31.12.2021 lag die Bilanzsumme bei 13,6 Mrd. CHF gegenüber 7,4 Mrd. CHF per Ende 2020. Das Anlagevermögen betrug unverändert 4,4 Mrd. CHF. Abschreibungen und Wertberichtigungen sowie die fristigkeitsbedingte Umgliederung einer Forderung ins Umlaufvermögen wurden durch Nettoinvestitionen in Sach- und immaterielle Anlagen und die Zunahme des Personalvorsorgevermögens kompensiert.

Das Umlaufvermögen stieg um 6,2 Mrd. CHF und belief sich per 31.12.2021 auf 9,1 Mrd. CHF. Der Anstieg ist insbesondere auf die höheren Wiederbeschaffungswerte der Energiederivate und Forderungen aus realisierten Energiederivaten zurückzuführen, hauptsächlich getrieben durch die wesentlich gestiegenen Energiepreise. Darüber hinaus musste Alpiq geschäftsüblich höhere finanzielle Sicherheitsleistungen hinterlegen. Die negativen Wiederbeschaffungswerte sowie die Verbindlichkeiten aus realisierten Energiederivaten stiegen aus demselben Grund in vergleichbarem Umfang.

Das Eigenkapital belief sich per 31.12.2021 auf 3,6 Mrd. CHF und lag damit um 203 Mio. CHF unter Vorjahr. Die Abnahme ist insbesondere auf das tiefere Reinergebnis, die Dividendenausschüttung sowie die Ausschüttung an die Hybridkapitalgeber zurückzuführen. Sie konnte durch die positiven Effekte aus der Neubewertung von Vorsorgeplänen nur unvollständig kompensiert werden. Die Eigenkapitalquote reduzierte sich hauptsächlich wegen der energiepreisbedingten Zunahme der Bilanzsumme von 51,0 % auf 26,2 %.

Die kurz- und langfristigen Finanzverbindlichkeiten nahmen um 361 Mio. CHF zu und beliefen sich per 31.12.2021 auf 1,6 Mrd. CHF. Die Erhöhung ist insbesondere auf die Aufnahme von kurzfristigen Darlehen, die zur kurzfristigen Finanzierung des Nettoumlaufvermögens beschafft wurden, zurückzuführen. Die Nettoverschuldung erhöhte sich von 249 Mio. CHF auf 675 Mio. CHF. Der Verschuldungsfaktor Net Debt / EBITDA vor Sondereinflüssen stieg von 1,0 per 31.12.2020 auf 2,2 an.

Das langfristige Fremdkapital reduzierte sich gegenüber dem 31.12.2020 um 411 Mio. CHF und lag bei 1,4 Mrd. CHF. Hauptursache waren fristigkeitsbedingte Umgliederungen bei Finanzverbindlichkeiten und übrigen langfristigen Verbindlichkeiten sowie die Abnahme der Personalvorsorgeverbindlichkeiten aufgrund der über den Erwartungen liegenden Rendite auf dem Vorsorgevermögen.

Der Geldfluss aus operativer Tätigkeit reduzierte sich von 108 Mio. CHF im Vorjahr auf ‑298 Mio. CHF. Dies ist insbesondere auf das um 411 Mio. CHF tiefere Ergebnis vor Ertragssteuern aus fortgeführten Aktivitäten sowie die Erhöhung des Nettoumlaufvermögens zurückzuführen. Der Geldfluss aus Investitionstätigkeit stieg gegenüber dem Vorjahr. Einerseits wurden mehr Terminguthaben fällig, andererseits veräusserte Alpiq Wertschriften, die als Liquiditätsreserve gehalten wurden. Der Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit war aufgrund der Aufnahme zusätzlicher Finanzverbindlichkeiten zur Erhöhung der Liquidität höher als im Vorjahr. Der Bestand an flüssigen Mitteln stieg um 523 Mio. CHF auf 863 Mio. CHF.

Ausblick

Alpiq ist mit ihrem Geschäftsmodell gut aufgestellt. Die steigenden, im Vorfeld abgesicherten Preise werden sich positiv auf das Ergebnis auswirken. Aufgrund der dynamischen Marktentwicklung erwartet Alpiq für 2022 ein positives operatives Ergebnis (EBITDA) vor Sondereinflüssen auf ähnlichem Niveau wie in den vergangenen zwei Jahren.

Für das Geschäftsjahr 2022 erwartet Alpiq aus heutiger Sicht ein positives Reinergebnis (IFRS). Die Ergebnisverschiebungen des Geschäftsjahres 2021 mit negativen buchhalterischen Effekten werden sich entsprechend in den Folgejahren zeitversetzt positiv auswirken.